Wenn die Corporate Identity wichtig für das Recruiting und das Employer Branding wird…
Corporate Identity war bisher ein Marketing-Thema. Auch wenn per Definition die Corporate Identity alle Kommunikationsmittel und -wege, nach innen wie auch nach außen umfassen sollte, wird ihr vornehmlich ein vertrieblicher Aspekt zuerkannt. Dieser wird dann auch folgerichtig eher als Corporate Design verbreitet – und (auch) beraten.
In Zeiten zunehmend knapper werdender Personalressourcen ist es wichtig, sich darzustellen – abzuheben vom Rest des Marktes. Wird sich das Unternehmen auch als Arbeitgebermarke positionieren wollen.
Als Alternative. Oder als Angebot. Die Bereitschaft an einer „Story“ mitzuwirken ist oft ausschlaggebender, als bloß einen „Namen in der Vita“ zu haben. Und das heißt, dass darzustellen ist, wer man ist, was man kann und von was man beseelt ist: „Für was man brennt!“
Personalentwicklung kostet Geld. Und diese Investition im Unternehmen zu halten – halten zu können – wird ein wesentliches Element der Future Work sein. Mitarbeiterbindung spart Geld. Ein gutes Employer Branding hält Fachkräfte im Unternehmen und wirkt auch nach außen.
Dazu ist es notwendig, dass die kommunizierte Unternehmenskultur (Corporate Culture) auch erlebbar wird. Spürbar. Vom ersten Kontakt mit dem Unternehmen beim Recruiting, der Einarbeitung, der Entwicklung bis hin zur gemeinsamen Altersplanung, die eine Future Workforce Planung auch umfasst. Damit sie zur wahrnehmbaren Corporate Identity erst werden kann!
Wir helfen Ihnen dabei Ihre Corporate Identity abzustimmen. Ihr neben dem vertrieblichen Aspekt auch ein Mitarbeiter gewinnenendes wie auch Mitarbeiter erhaltendes Element zu geben.
Dazu gehören dann auch Aussagen zu Werten und Ansätzen zur Digitalisierung, des demographischen Wandeles, der zukünftigen Arbeitswelt und dem Weg dorthin.
Auf Basis der von Ihnen gelebten Unternehmenskultur entwickeln wir gemeinsam die Corporate Identity 2.0.
Bild: Fotolia