Die Ausgestaltung des demographischen Wandels und der Digitalisierung im Unternehmen wird parallel verlaufen und von den Ideen und Visionen aller abhängig sein; gerade dann, wenn es um tragfähige Prämissen für das umfassende Changeprojekt geht. Hier ist das Wissen und die Erfahrung aller Prozessbeteiligter erforderlich, die aber einer tragbaren Plattform bedürfen, auf der offen, objektiv und neutral – gern aber auch konfrontativ – argumentiert werden kann.
MehrDer demographische Wandel sorgt dafür, dass nach der Schwemme derer, die jetzt in 10-15 Jahren in Rente gehen werden nichts mehr nachkommt, Zumindest nicht in dem Maße, wie Ersatz benötigt wird. Und dann auch nicht unbedingt so qualifiziert, wie es im Anbetracht der Digitalisierung erforderlich wäre.
Letztere wird dafür sorgen, dass vor allem in kognitiven Berufen Millionen Arbeitskräfte wegfallen und IT-Berufe stark zulegen werden. Die erfolgreiche Umsetzung der Future Workforce Planning wird damit zur Schicksalsfrage.
Future Workforce Planning und Safe Harbor: Unternehmen mit US-Muttergesellschafen in Planungsnöten; ungeklärte Fragen von Hintertüren, Traffic und Cloudlösungen Mit seinem Urteil zum Datenschutzabkommen Safe Harbor stellt der Europäische Gerichtshof sowohl die Wirtschaft als auch die Politik vor praktisch unlösbare, vielfältige und tiefgehende Probleme. Bisher konnten auch personenbezogene Daten an US-Muttergesellschaften...
MehrRisiken und Fehlermöglichkeiten in der Future Workforce Planning anhand von 12 Dimensionen
MehrWas hat die Future Workforce Planning und Cocktails gemeinsam? Die Future Workforce kann nur aus der bisherigen Workforce entstehen. „Fire all and hire new“ ist nicht die Lösung, wenn man an die Kosten und das Employer Branding denkt. Manche reden von einer Evolution der Workforce. Das würde aber per Definition bedeuten, dass diese Evolution nicht zielgrichtet ist, sondern zufallsorientiert. Quasi über „try and...
MehrKaum etwas hat Anwendungslösungen in den letzten fünf Jahren so verändert wie mobile Apps. Diese Technik hat für das ehemalige Handy letztlich das Gleiche bewirkt wie am Anfang der IT-Flächennutzung MS-Windows für den PC: Anwenderfreundlichkeit und damit Massenverbreitung bis zu dem Punkt, wo alles selbstverständlich wird. Programme, Anwendungen und Services mit einem kurzen Antippen abrufbar zu machen, ist inzwischen so...
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