Der demographische Wandel sorgt dafür, dass nach der Schwemme derer, die jetzt in 10-15 Jahren in Rente gehen werden nichts mehr nachkommt, Zumindest nicht in dem Maße, wie Ersatz benötigt wird. Und dann auch nicht unbedingt so qualifiziert, wie es im Anbetracht der Digitalisierung erforderlich wäre.
Letztere wird dafür sorgen, dass vor allem in kognitiven Berufen Millionen Arbeitskräfte wegfallen und IT-Berufe stark zulegen werden. Die erfolgreiche Umsetzung der Future Workforce Planning wird damit zur Schicksalsfrage.
Was hat die Future Workforce Planning und Cocktails gemeinsam? Die Future Workforce kann nur aus der bisherigen Workforce entstehen. „Fire all and hire new“ ist nicht die Lösung, wenn man an die Kosten und das Employer Branding denkt. Manche reden von einer Evolution der Workforce. Das würde aber per Definition bedeuten, dass diese Evolution nicht zielgrichtet ist, sondern zufallsorientiert. Quasi über „try and...
MehrDie zwei Phasen des demographischen Wandels
Der demographische Wandel bewirkt in Mitteleuropa eine andere Joint Future Work als in Asien, Afrika oder Amerika. Er wirkt in zwei Phasen, wie ein Tsunami.
MehrFuture Workforce Attack: Teamhunting, active Sourcing passiver Talente und andere Recruitingstrategien als Risikofaktor für das HRM – Der vielzitierte “War for Talents” …ist nur dann wirklich als “Krieg” anzusehen, wenn er sich nicht mehr an bisherige unausgesprochene Regeln hält, die man mitunter und bisher als anständig, moralisch oder ethisch ansieht. Solche Feinheiten in der Betrachtung sind aber letztlich durch ein...
MehrDer Trend in der IT wird in den nächsten Jahren dahin gehen, dass sich das Personalproblem vervielfachen wird. Das unter gleichzeitigen Gefahren des nicht oder nur unzureichend durchgeführten Wissenstransfers an die jüngere Generation. Bedingt durch das plötzliche Ausscheiden von Mitarbeitern (Fluktuation, Gesundheit) oder durch die Erreichung des Rentenalters. Das wird die Personalkosten in der IT in die Höhe treiben.
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